3M nutzt künstliche Intelligenz bereits seit 2005 in verschiedenen Bereichen und Anwendungen – so auch in unserer Software 3M Swiss SMARTE AI und in anderen 3M HIS-Softwareprodukten. Alle verfügbaren und angebundenen medizinischen Dokumente wie auch Laborwerte und Medikamente werden eingelesen und analysiert. Gefundene Diagnosen und Prozeduren werden zeitlich eingeordnet, Verneinungen und Ausschlüsse erkannt und dargestellt. Die Kombination aus mit ärztlicher Expertise redaktionell gepflegten Regeln und dem fallbezogenen Algorithmus welche die Erkenntnisse aus Benchmarkingdaten einsteuert, gewährleistet die vollständige, fallindividuelle Analyse.
Die ganze Erfahrung und Leistung von 3M gebündelt in einer eleganten Lösung, die Ihre wirtschaftlichen Ziele effizient unterstützt: 3M Swiss SMARTE AI – mit intuitiver Oberfläche statt unnötigem Datenballast. Mit der schlanken Stand-alone-Lösung 3M Swiss SMARTE AI kodieren Sie liegende und entlassene Fälle, ohne den Anwender mit Informationen zu überlasten priorisiert.
Integriert in 3M KODIP-SF haben Sie den Vorteil der bidirektionalen Schnittstelle mit ihrem KIS . Als stand-alone Variante haben Sie die Möglichkeit der Koppelung eines Im- und Exports über eine fallbasierte Schnittstelle.
Unsere schlanke Lösung sorgt von Anfang an dafür, dass Sie den Aufwand, die Fehler, die Zeit und die Kosten konventioneller Kodierung klar reduzieren. Unser Ziel: eine erlössichernde Kodierung. Und das so einfach und effizient wie möglich – ganz unabhängig davon, ob Sie schon andere Kodierlösungen nutzen oder nicht.
Ab jetzt entfällt beim Start in den Arbeitstag der aufwendige Einstieg in die Fallbearbeitung – etwa nach der Reihenfolge auf dem Aktenwagen, alphabetisch, nach Fallnummer oder Entlassdatum. Denn 3M Swiss SMARTE AI priorisiert den Einstieg in die zu bearbeitenden Fälle sofort nach monetären Kriterien.
Auf diesen Kernfunktionen basiert unsere erlössichernde Kodierung: Das Regelwerk enthält Regeln aus den Bereichen Erlössicherung, KI-basierte Vorschläge, Rückweisungsmanagement- Regeln, Regeln zur medizinischen Plausibilität sowie Qualitätsregeln. Die Textsuche bietet beim Kodieren automatisch Hinweise auf Belege der Kodes in der Dokumentation.
Die Kernfunktion stellt einen Quantensprung zu anderen, bereits auf dem Markt befindlichen Kodiersystemen dar. Sie analysiert automatisiert die elektronische Patientenakte im Hinblick auf kodierrelevante Informationen und generiert hieraus Kodiervorschläge.
Es können sowohl Freitexte als auch andere digital lesbare Daten wie etwa Laborwerte oder Medikamente ausgewertet werden. Die automatisiert generierten Kodiervorschläge müssen lediglich von den beteiligten Kodierfachkräften geprüft und freigegeben werden.
Dass die Verknüpfung der Kodierung zur kodierrelevanten Textquelle in der Patientendokumentation dauerhaft erhalten bleibt, macht sich beim Rückweisungsmanagement durch einen deutlich reduzierten Rechercheaufwand bemerkbar.
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